Die wichtigste Transportverpackung Österreichs hieß auch 2023 Wellpappe. Das wird sich auch in Zukunft nicht ändern. Denn die Welt braucht umweltfreundliche Lösungen mehr denn je.
Die heimische Wellpappe-Industrie blickt auf ein schwieriges Jahr zurück. 2023 war geprägt von hohem Kostendruck, geringer Konsumlaune, Zurückhaltung bei Investitionen und einer weiterhin hohen Inflation.
Live aus dem APA-Pressezentrum. Moderation: com_unit Geschäftsführerin Susanne Wegscheider (re.)
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Wellpappe ist ein ideales Verpackungsmaterial, um den Online-Handel noch nachhaltiger zu machen“, sagt Peter Umundum, Vorstandsdirektor für Paket und Logistik, Post AG. Foto © com_unit/APA/Schedl
Auch die Österreichische Post AG setzt auf nachhaltige Lösungen. Mit „Post Loop“ bietet sie ein Regelservice für Online-Händler*innen an. Foto © com_unit/APA/Schedl
„Unsere Branche bietet zukunftsorientierte Ausbildungen und tolle Karrierechancen, ob im technischen oder kaufmännischen Bereich“, Franz Grafendorfer, Wellpappe Austria. Foto © com_unit/APA/Schedl.
Verpackungen aus Wellpappe bestehen zu über 80 Prozent aus Recyclingmaterial. Ein Großteil des Materials kann bis zu 25 Mal wieder zur Wellpappe-Herstellung verwendet werden.
Wellpappe: Transportverpackung Nr. 1. Peter Umundum, Vorstandsdirektor für Paket und Logistik, Post AG mit Stephan Kaar und Franz Grafendorfer, Forum Wellpappe Austria. Foto © com_unit/APA/Schedl
Die Mitgliedsfirmen des Forum Wellpappe Austria sind: DONAUWELL Wellpappe Verpackungsgesell-schaft, Margarethner Verpackungsgesellschaft, Mondi Grünburg, Mosburger mit Standorten Wien und Straßwalchen, Rondo Ganahl Aktiengesellschaft mit Standorte Frastanz und St. Ruprecht, Steirerpack und Wellpappenfabrik TEWA. Mehr Informationen lesen Sie hier.