|   29.04.2024

Wellpappe-Industrie zieht Bilanz

Die wichtigste Transportverpackung Österreichs hieß auch 2023 Wellpappe. Das wird sich auch in Zukunft nicht ändern. Denn die Welt braucht umweltfreundliche Lösungen mehr denn je.

Die heimische Wellpappe-Industrie blickt auf ein schwieriges Jahr zurück. 2023 war geprägt von hohem Kostendruck, geringer Konsumlaune, Zurückhaltung bei Investitionen und einer weiterhin hohen Inflation.

Live aus dem APA-Pressezentrum. Moderation: com_unit Geschäftsführerin Susanne Wegscheider (re.)
Foto com_unit/APA/Schedl

Wellpappe ist ein ideales Verpackungsmaterial, um den Online-Handel noch nachhaltiger zu machen“, sagt Peter Umundum, Vorstandsdirektor für Paket und Logistik, Post AG. Foto © com_unit/APA/Schedl

Auch die Österreichische Post AG setzt auf nachhaltige Lösungen. Mit „Post Loop“ bietet sie ein Regelservice für Online-Händler*innen an. Foto © com_unit/APA/Schedl

„Unsere Branche bietet zukunftsorientierte Ausbildungen und tolle Karrierechancen, ob im technischen oder kaufmännischen Bereich“, Franz Grafendorfer, Wellpappe Austria. Foto © com_unit/APA/Schedl.

Verpackungen aus Wellpappe bestehen zu über 80 Prozent aus Recyclingmaterial. Ein Großteil des Materials kann bis zu 25 Mal wieder zur Wellpappe-Herstellung verwendet werden.

Wellpappe: Transportverpackung Nr. 1. Peter Umundum, Vorstandsdirektor für Paket und Logistik, Post AG mit Stephan Kaar und Franz Grafendorfer, Forum Wellpappe Austria. Foto © com_unit/APA/Schedl

Die Mitgliedsfirmen des Forum Wellpappe Austria sind: DONAUWELL Wellpappe Verpackungsgesell-schaft, Margarethner Verpackungsgesellschaft, Mondi Grünburg, Mosburger mit Standorten Wien und Straßwalchen, Rondo Ganahl Aktiengesellschaft mit Standorte Frastanz und St. Ruprecht, Steirerpack und Wellpappenfabrik TEWA. Mehr Informationen lesen Sie hier. 

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