|   16.12.2024

Top oder Flop? Das Ladenetz in Österreich

Warum Österreichs Ladenetz für Elektromobilität besser dasteht als oft behauptet – und wo es noch Ausbaupläne gibt. Der KURIER hat u.a. mit BEÖ-Vorsitzenden Andreas Reinhardt gesprochen.

Andreas Reinhardt, Vorsitzender des BV Elektromobilität Österreich: „Österreich liegt mit über 25.000 öffentlichen E-Ladepunkten im guten europäischen Mittelfeld. Foto © BEÖ/Breitbild Austria.

Laden an der Liftstation in Seefeld. „Es muss heute niemand Angst haben, wegen fehlender öffentlicher Lademöglichkeiten nicht nach Hause zu kommen.“ Foto © TINEXT

In wenigen Minuten vollständig geladen: Die neuen Hyper-Charger der Salzburg AG. Foto © Salzburg AG

Mehr Statistiken rund um E-Mobilität finden Sie auf der Website des BEÖ.

Laden am Wörthersee-Parkplatz an der Autobahn A2. Zwei neue Schnelllader der kelag mit einer Leistung von bis zu 300 kW. © Kelag Energie

Derzeit gibt es in Österreich 192.635 rein elektrisch betriebene Pkw. Das sind 3,7 Prozent des gesamten Pkw-Bestands in Österreich. Heute gibt es mehr als zweieinhalb Mal so viele Ladepunkte und zwölfmal so viele Ultraschnell-Ladepunkte sowie fast fünfmal so viel Ladeleistung als noch vor drei Jahren, schreibt der KURIER am 13. Dezember 2024.

Immer mehr Supermärkte bauen Ladeplätze für E-Autos. Wie hier in Linz. Foto © LINZ AG.

Die Ladesäulen der Wien Energie setzen ein Zeichen für Barrierefreiheit. Foto © Wien Energie.

Überdachte Ladeplätze in Niederösterreich. Foto © EVN. Andreas Reinhardt: „Die Ladeinfrastruktur hat in den vergangenen zehn Jahren erhebliche Fortschritte gemacht. Diese Erfolge dürfen wir nicht durch einen politischen Schlingerkurs aufs Spiel setzen.“ Mehr über den BEÖ hier.

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